Veronika: Ich spreche zuerst von meinen Hobbys. Ich male sehr gerne. Ich besuche schon seit Beginn meines Medizinstudiums regelmäßig einen Malkurs, damit ich mein Talent nicht verlerne. Ja, und dann liebe ich Sprachen. Das sind auch also meine Hobbys.
Personalchef: Ach wirklich? Das klingt ja sehr interessant. Wie viele Sprachen sprechen Sie denn?
Veronika: Nun, Englisch habe ich in der Schule als erste Fremdsprache gehabt. Und ich habe damals bei einem Schüleraustausch in London mitgemacht. Danach kamen Französisch und Spanisch hinzu. Spanisch war immer mein Lieblingsfach und mein Auslandssemester habe ich in Spanien absolviert.
Personalchef: Wie motivieren Sie sich selbst?
Veronika: Ich motiviere mich, wenn ich merke, dass ich etwas dabei lerne. Dann genieße ich das, was ich mache. Wenn ich einen Plan im Kopf habe, setze ich mir Ziele.
Personalchef: Wo haben Sie studiert?
Veronika: In München. Ich habe diese Stadt gewählt, da sie in der Nähe meiner Familie liegt. Ich hatte Glück, dass ich einen guten Notendurchschnitt im Abitur erreicht habe und daher dort die Stelle bekommen habe.
Personalchef: Wie würden Sie ihre Freunde beschreiben?
Veronika: Meine Freunde sind offen, nett und unternehmungslustig. Wir haben uns im Studium kennen gelernt. Wir verstehen uns sehr gut, denn wir haben gemeinsame Interessen. Nach der Arbeit treffen wir uns ab und zu, mal zum Kaffee trinken oder einfach nur zum Spazierengehen.
Personalchef: Wie wichtig ist Ihnen Ihre Familie?
Veronika: Meine Familie ist mir sehr wichtig. Meine Familie hat mich immer sehr gut erzogen, d.h. bei uns waren menschliche Werte sehr wichtig, d.h. meine Eltern haben mir viele Werte mitgegeben. Sie sind immer für mich da, wenn ich sie brauche.
Personalchef: Wie und wann erholen Sie sich? / Wo verbringen Sie zum Beispiel Ihren Urlaub?
Veronika: Ich erhole mich, wenn ich nach Hause komme. Zweimal in der Woche mache ich Sport, aber ansonsten lege ich mich aufs Sofa, lese ein Buch oder sehe fern.
Veronika: Mein größter Misserfolg war, dass ich während meines Studiums eine Prüfung nicht geschafft habe und deshalb ein Semester länger studieren musste. Damals war ich total am Boden zerstört. Dafür weiß ich jetzt, dass ich mich besser konzentrieren muss. Seitdem ist mir so etwas auch nicht mehr passiert.
Veronika: Eine meiner Stärken ist meine diplomatische Art. In unserer Studiengruppe gab es zwei gegensätzliche Meinungen zu einem Problem. Durch meine Intervention haben wir rasch gemeinsame Interessen erkannt und eine Lösung gefunden.“
Personalchef: Frau Zöllner, das klingt alles sehr überzeugend. Ich glaube, Sie passen wunderbar in unser Team. Ja, Sie bekommen die Stelle. Ich freue mich, Sie morgen um 8.30 Uhr hier begrüßen zu dürfen. Auf Wiedersehen.
Veronika: Vielen herzlichen Dank. Auf Wiedersehen. Bis morgen.
Objetivos
Hier können Sie weiter üben. Machen Sie die Übungen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f und 2g.